Das Jahr 2022 wurde begleitet vom Kalender der Sinne. Ich hoffe, dieser Kalender konnte Ihnen jede Mengs Impulse im Leben schenken. Jetzt stehen wir schon mittendrin in 2023. Auch dieses Jahr schenkt uns viele Möglichkeiten. Machen wir das Beste daraus.
Hier ein Auszug aus dem Buch „Bleib auf deinem Weg“, der mich ganz besonders anspricht…….
Ein junger Mann, der bist auf seine Kleider und sein Pferd alles verloren hat will in einem Indianerdorf aufgenommen werden. Er fragt den weisen Indianer, was er tun soll, damit sein Wunsch angenommen wird. Der Indianer sagt: Finde die ärmste Familie im Dorf und gib ihr dein Pferd. Der junge Mann ist am Boden zerstört „mein Pferd ist doch alles was ich noch habe“. Traurig und verwirrt geht der junge Mann weg. Warum hast du den jungen Mann gebeten sein Pferd wegzugeben? fragte ich den alten Indianer. Der weise Indianer sagt: Weil ich ihm zeigen wollte, dass er ein Teil von etwas werden könnte, das größer ist, als seine eigenen Sorgen es sind. Wir haben viele Pferde in unserem Dorf und ich hätte ihm eines aus unserer eigenen Herde gegeben. Doch zuerst wollte ich wissen, ob er etwas von seinem Schmerz aufgeben und das Opfer bringen könnte, um das ich ihn bat. In diesen Zeiten müssen wir zum Wohle aller Opfer bringen.
Dieser Teil des Buches bewegt mich sehr. Vielleicht weil wir in einer Zeit leben, in der wir alle lernen dürfen was es bedeutet Opfer zu bringen. Damit meine ich die Bedeutung für mich selbst und die Bedeutung für meine Mitmenschen.
Willkommen im März – zum kalendarischen Frühlingsanfang. Give Peace a chance! Die Liebe ist stärker als der Krieg. Achten wir bewusst auf unser Gefühl, spüren wir die Stärke der Gemeinschaft und lassen wir uns von dem was wir hören nicht ängstigen und verunsichern. Dann wird dieser März ein guter März. Alles Gute wünsche ich uns. Ihre Sylvia Krebs
Es ist Sonntag 8:13 Uhr und ich höre im Unterbewusstsein den Nachbarsjungen, der mal wieder recht laut und sehr deutlich seiner Mutter erklärt was er genau jetzt will. Ich schmunzele in mich hinein und beginne mich intuitiv im Bett zur recken. Die Streckung und kurze Anspannung gibt meinem Rücken die Möglichkeit mich zu zwicken… uih, uih 😊 Sofort fällt meine gesamte, noch nicht komplett wache Aufmerksamkeit auf meinen Rücken. Ich denke verrückt, dass wir meist automatisch darauf Zeit verwenden was nicht funktioniert. Ich frage mich, was mich davon abhält automatisch wahrzunehmen was in meinem Körper wunderbar funktioniert. So ist es nämlich heute Morgen: Der Rest meines Körpers, der u.a. auch aus dem Kopf, den Armen, dem Bauch etc… besteht, fühlt sich wunderbar gut an. Alles funktioniert „gefühlt einfach“ miteinander. Mir ist warm und alles scheint voller Energie. Mir schießt durch den Kopf, dass mein Körper eigentlich ein großes Kunstwerk ist. Wundervoll und ein echter Grund zur Freude. Ich grinse nun auch sichtbar nach außen. Jetzt könnte ich denken, dass diese Empfindungen mein Gehirn steuern. Doch dann hätte ich vergessen, dass auch mein Gehirn zu dem Gesamtkunstwerk gehört. Ich füttere mein Gehirn mit meinen Handlungen und dann sind da noch meine Gedanken, geboren aus Erfahrungen etc. Ok, nun genug gedacht.
8:15 Uhr Ich bewege mich langsam und bewusst aus dem Bett und freue mich, dass in der Tat alle anderen Teile meines Körpers wunderbar leicht und geschmeidig miteinander harmonieren. So gut, dass ich mich im Gesamtkontext echt gut fühle. Direkt starte ich mein Morgenritual, dass ich gemeinsam mit Körper und Geist jeden Tag genieße. Es sind die ersten bewussten Atemzüge. Ich gehe zum Balkon öffne die Türe stelle mich entspannt in die Morgenluft. Ich nehme bewusst und langsam ein paar tiefe Atemzüge. Dabei achte ich darauf, dass das Einatmen genauso lange dauert wie das ausatmen. Ich folge meinem Atem durch meinen kompletten Körper. Genau in diesem Moment zieht meine Liebesbotschaft durch meinen Körper. Ich bekomme dieses besondere Gefühl und spüre einfach nur hinein in meinen Körper. Ich spüre, dass meine Füße auf dem Boden stehen und mit dem Atem eine besondere Balance & Festigkeit bekommen. Meine beiden Füße, die mich den ganzen Tag durch den Tag bzw. die Nacht tragen und das Ganze ohne, dass ich sie besonders wahrnehme. Wahnsinn…. Ein herzliches Dankeschön an meine wunderbaren Füße, die mich sichtbar und messbar jeden Tag begleiten. Diese Dankbarkeit und das bewusste Wahrnehmen lassen mich vergessen, dass eigentlich mein Rücken gezwickt hat. Mein Gehirn ist jetzt angefixt von guten Gefühlen und von Dankbarkeit. Das entspannt jede Faser meines Körpers und davon profitiert auch mein Rücken. Er versöhnt sich mit mir und freut sich, dass er mit seinem Zeichen meine Achtsamkeit auf den Rest des Körpers geweckt hat. Ist das nicht wunderbar. Ich bekomme Zeichen von meinem Körper. Informationen die lebensnotwendig sind und zur Krankheit führen könnten, wenn ich Sie ständig ignorieren würde. Lieber Körper, liebes Gehirn, liebe Seele ein herzliches Dankeschön für diese Informationen, die ihr mir ständig sendet bzw. mich spüren lasst. Mit diesem Bewusstsein erkenne ich was mir gut tut und was nicht. Ich kann nun entscheiden was ich daraus mache. Ich liebe das Leben in meinem wundervollen Körper.
Es ist 8:18 Uhr und ich starte dankbar und liebevoll in diesen Tag. Wundervolle 5 Minuten.
fällt es leicht Unterstützung zu geben oder anzunehmen?
Wann beginnt für uns eine unsichere Zeit? Was empfinden Sie als
Unsicherheit? Was empfindet die große Menge der Gesellschaft als Unsicherheit?
In unsicheren Zeiten sucht der Mensch einen Hafen mit sicherem Fahrwasser? So höre ich es öfter. Ist das immer so?
Aus dem sicheren Hafen heraus fällt es oft leichter Andere
zu unterstützen. In dem Hafen sind Gleichgesinnte sogenannte Gefährten, die
auch Sicherheit gesucht und gefunden haben. Wenn wir aus dieser Position heraus
helfen, schöpfen wir aus dem erreichten Überfluss an gefühlter Sicherheit.
Es geht auch anders! Auch wenn ich noch in unsicherem
Gewässer herum schippere kann ich Unterstützung geben und natürlich auch
annehmen. Auch in der Unsicherheit treffe
ich auf Gleichgesinnte. Hier kann ich erkennen, dass das Teilen in der Krise
aufzeigt, was wir wirklich brauchen. Wenn ich von dem Wenigen was ich habe abgebe,
kann mich das auch bereichern. Weiterhin
kann der eigene Optimismus in der Krise Kraft & Sicherheit geben. Wenn die
Krise mich herausfordert und ich es schaffe trotzdem in meiner Kraft zu
bleiben, dann kann ich Optimismus ausstrahlen und werde mit dieser Haltung
andere Menschen unterstützen. Sei es, dass ich die Anderen mit meiner Haltung anstecke oder zumindest
eine Zeit für positive Stimmung sorge.
Nicht jeder von uns schafft es alleine diese Einstellung zu entwickeln. Im Coaching können Sie hierzu viel aktivieren. Z.B. die eigenen Bedürfnisse sehen oder sich eingestehen. Passende Vorgehensweisen testen und sich durch den Coach für neue Wege inspirieren lassen. Ein Coaching ist in diesem Fall ein sicherer Hafen in dem Sie alles ausprobieren können und damit viel über sich lernen können.
Lassen Sie uns in diesen besonderen Zeiten Wege finden die
uns stärken und optimistisch werden lassen.
Ich stehe Ihnen gerne für einen Coachingtermin zur Verfügung. Abstand halten und achtsam mit sich selbst und anderen umgehen, das gehört für mich generell zur Haltung hinsichtlich meiner Mitmenschen. Über die Details sprechen wir vorab telefonisch. Das Coaching können wir auch via Skype führen.
Sie erreichen mich täglich ab 16 Uhr über meine Mobilnummer.
Sonnige Grüße
Sylvia Krebs
Miteinander fliegen und im sicheren Hafen landen – Freude erleben
Wir treffen uns, am 28.02.2020 uns am 30.03.2020 zu einem „Schnupper Coaching Spaziergang“ in der Westhovener Aue in Köln.
Neugierig?
Ich versuche mal kurz zu erklären, was sich darin versteckt: Bei diesem etwas anderen Spaziergang, werde ich Euch ganz einfach und ohne viel „schi schi“ an Möglichkeiten schnuppern lassen, die die Vorgehensweisen und die Möglichkeiten eines Coachings transparent machen. Ihr werdet erkennen, dass das Ganze Freude macht und Bewegung in Körper, Geist und Seele bringt.
Ihr wollt
wissen, ob der Spaziergang für Euch passt?
Dann beantwortet
Euch die nachfolgenden Fragen.
Du bist offen für deine neuen Erkenntnisse?
Du hast große Lust mal einen anderen Weg zu gehen?
Du willst erkennen, sehen, spüren, riechen….was noch möglich ist?
Du bewegst dich gerne in dieser bewegenden Welt?
Die Natur ist ein Wohlfühlort für dich?
Du bist ein Kopfmensch und findest es spannend den Kopf auch mal auszuschalten?
Wenn du mindestens drei der Fragen mit einem klaren „ja“ beantwortet hast, wird dieser Spaziergang für dich bereichernd sein.
Alles ganz easy
und spannend!
Wir treffen uns am 28.02.2020 und am 30.03.2020 um 16:00 Uhr in der Westhovener Aue, an den ersten drei Bänken am Weidenweg (siehe Bild) Du gehst vom Unterstand (Robertstraße/Parkplatz Ruhrweg) in Köln Westhoven ca. 300 Meter Richtung Poll. Die Bänke stehen dann auf der linken Seite, dort wo der Weg noch mal Richtung Rhein verzweigt. Das Wetter sollte passen. Bei Regen werden wir nicht gehen.
Dauer 60
Minuten (+/- 15 Minuten)
Startgeld/Beitrag:
10 € pro Person (bitte zum Treffen
mitbringen)
Dieser Betrag geht komplett an gemeinnützige
Vereine, die sich in Porz engagieren!
Ich freue mich
auf viele interessierte und offene Mitgeher !!!!
Die Zeit in
der wir LEBEN ist für mich sehr bewegend. Viele Veränderungen auf unserem
Planeten Erde sorgen für unterschiedliche, teils extreme Meinungen. Die
Veränderungen bringen Gutes und weniger Gutes in unserer Gesellschaft zum
Vorschein. Bequemes kann unbequem werden. Das Erste was mir heute Morgen als Beispiel
dazu einfällt ist die große DEMO am letzten Freitag „friday for futures“. Wer
dabei war kann mein Gefühl vielleicht bestätigen. Der Anlass der DEMOS ist „Nicht GUT“- extreme Klimaveränderungen, die
unserer Erde und uns nicht gut tun. Doch die Bewegung unter den Jugendlichen,
Kindern und nun auch vielen Erwachsenen ist was ganz Besonderes und zähle ich
zu den wirklich guten Entwicklungen in dieser Zeit. Ich hatte am letzten
Freitag bei der DEMO oft eine Gänsehaut vor Ergriffenheit. Immer dann, wenn ich ganz nah erleben durfte, was das „Zusammen
Stehen“ für eine saubere Welt, das „Haltung Zeigen“ und das „Gemeinsam Demonstrieren“ für die Rettung
der Erde bei den Kids für eine Begeisterung und Energie frei setzte. Das ist genauso
wie zu meiner Jugendzeit und damit komme ich zu einem weiteren, für mich
bewegenden Thema. Wir alle sind Menschen mit Emotionen und ein Schubladendenken
hinsichtlich der Generationen ist für mich eine ungesunde Vorverurteilung von
Menschengruppen. Überhaupt finde ich es erschreckend wie viele generelle
Einschätzungen unser Leben beeinflussen. Wir alle wurden mit Gefühlen
ausgestattet und mit unserer Empathie können wir gut selbst und individuell
feststellen, was den Menschen gegenüber einzigartig macht. Wenn ich einen
Menschen kennen lerne achte ich meist zuerst auf: Die Stimme (Nette Stimme – Zutrauen),
die Augen (funkelnd und sanft – Vertrauen), die Haltung (Gerade –
Verlässlichkeit/Stärke) und bei mir im speziellen kommt noch die Nase hinzu (riecht
gut – bedeutet für mich anziehend oder erstmal abstoßend). Die Eingruppierung
in die Generationen XYZ, Business, Nationalität, etc… kommen bei mir erst viel
später und sind meistens nur belangloses Beiwerk nach meiner ersten
Einschätzung. Uns geht so viel verloren, wenn wir unsere Mitmenschen nicht in
Ihrer Einzigartigkeit erleben. An welcher Stelle haben Einige von uns verlernt
miteinander zu leben und voneinander zu lernen? Es ist gut zu wissen, dass wir alle
es können. Das MITEINANDER & FÜREINANDER. Daher mein Appell: Leben wir als Vorbilder und geben wir damit
Orientierung.
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